Donnerstag, 23. Juni 2011
Dinner in the Dark
Gestern hat unsere Firma zu einem Überraschungsabend geladen und wir sind im Restaurant Noir gelandet. Zuerst war ich von der Idee noch begeistert und überzeugt, dass das sicher ein einmaliges Erlebnis wird, ich wurde dann aber eines Besseren belehrt.
Kurz zur Erklärung: bei Dinner in the Dark geht es darum, ein komplettes Dinner - in unserem Fall ein 6-gängiges Menü - in einem komplett abgedunkelten Raum zu sich zu nehmen. Zuerst wurden wir an der Bar von einer Drill-Seargeant-artigen Kellnerin äußerst unfreundlich und stressig instruiert, was jetzt auf uns zukommt und über einige Verhaltensregeln informiert. Dann wurden wir Tisch für Tisch von unseren blinden Guides/Kellnern abgeholt und in den dunklen Keller zu unseren Tischen geführt. Dunkel bedeutet in dem Fall, dass es wirklich komplett dunkel ist, man sieht also nicht einmal die Hand vor Augen. Wir haben uns dann nach und nach halbwegs zurechtgefunden und ich hatte zum Glück sehr nette Tischnachbarn und wir haben uns sehr gut unterhalten. Das ganze hat nämlich 3,5 Stunden gedauert, dh. immer seeeehr lange Pausen zwischen den Gängen, und es war in diesem (nicht klimatisierten) Keller wirklich sehr heiss und stickig. Die Qualität des Essens war durchschnittlich, für den Preis, der normalerweise verlangt wird (lt. Karte EUR 89,- für ein 5-Gänge-Menü ohne Getränke) wohl eher eine Frechheit. Auch die Ausstattung des Restaurants (Teller, Gläser, Besteck) war Marke Billigsdorf und die beiden Kellner für 30 Gäste schlicht viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass alle Speisen von oben in den Keller getragen werden müssen.
Zusammengefasst glaube ich, dass das sicher eine ganz nette Sache ist, wenn man es bei einem professionellen Anbieter macht. Allerdings würde ich eher nicht zu einem 6-Gänge-Menü raten - wenn das ganze nur 1-2 Stunden dauert ist das mehr als ausreichend und alles darüber eher unangenehm. Ich (und die meisten meiner Kollegen) waren heilfroh als es vorbei war und wären in der Zeit lieber in einem lauschigen Gastgarten gesessen.
Dienstag, 21. Juni 2011
Jetzt ist er weg!
Fünfeinhalb Jahre hat er uns treue Dienste geleistet, fast nie hat er uns im Stich gelassen, doch jetzt mussten wir uns leider von ihm trennen:
Der Nachfolger ist aber bereits seit einigen Wochen im Einsatz, und wirtschaftlich interessanter.
Wir sind froh, dass das mit dem Verkauf doch einigermaßen schnell geklappt hat. Gefunden haben wir den Käufer auf dem einzigen privaten Automarkt in Wien. Dort kann jeder gegen eine geringe Gebühr sein Auto immer Samstag und Sonntag zum Verkauf anbieten. Echt eine gute Sache. Wenn wer ein Auto kaufen oder verkaufen will sollte er dort auf jeden Fall vorbeischauen.
Der Nachfolger ist aber bereits seit einigen Wochen im Einsatz, und wirtschaftlich interessanter.
Wir sind froh, dass das mit dem Verkauf doch einigermaßen schnell geklappt hat. Gefunden haben wir den Käufer auf dem einzigen privaten Automarkt in Wien. Dort kann jeder gegen eine geringe Gebühr sein Auto immer Samstag und Sonntag zum Verkauf anbieten. Echt eine gute Sache. Wenn wer ein Auto kaufen oder verkaufen will sollte er dort auf jeden Fall vorbeischauen.
Montag, 13. Juni 2011
130. Geburtstag
Am Wochenende haben wir 130. Geburtstag gefeiert. Begonnen haben wir mit dem 60. Geburtstag meiner Mutter in OÖ. Wir haben im Naturfreundehaus auf dem Gmundnerberg gefeiert - das war unsere Aussicht:
Hier das Geburtstags"kind":
Das Pärchen aus der Almdudler-Werbung war auch dabei:
Es gab auch Geschenke:
Und hier noch die schönsten Gäste ;-)
Wir hatten eine nette Feier mit kulinarischen Köstlichkeiten (Bradl in da Rei, selbstgemachte Erdbeertorte mit frisch gepflückten Erdbeeren usw.).
Gleich am nächsten Tag haben wir uns dann auf die Socken gemacht, um den 70er von M.'s Vater beim Gasthaus Fruhmann in Wernberg ausgiebig zu feiern. Es gibt eine Menge Fotos - hier eine kleine Auswahl:
Auch hier wurden wir natürlich kulinarisch verwöhnt - der Höhepunkt war die XXXL-Villacher-Torte:
Hier die Gäste, die bis zum Gruppenfoto durchgehalten haben:
Insgesamt ein lustiges kalorienreiches und sehr anstrengendes Wochenende. Wir freuen uns schon auf den 150. in 10 Jahren!
Hier das Geburtstags"kind":
Das Pärchen aus der Almdudler-Werbung war auch dabei:
Es gab auch Geschenke:
Und hier noch die schönsten Gäste ;-)
Wir hatten eine nette Feier mit kulinarischen Köstlichkeiten (Bradl in da Rei, selbstgemachte Erdbeertorte mit frisch gepflückten Erdbeeren usw.).
Gleich am nächsten Tag haben wir uns dann auf die Socken gemacht, um den 70er von M.'s Vater beim Gasthaus Fruhmann in Wernberg ausgiebig zu feiern. Es gibt eine Menge Fotos - hier eine kleine Auswahl:
Auch hier wurden wir natürlich kulinarisch verwöhnt - der Höhepunkt war die XXXL-Villacher-Torte:
Hier die Gäste, die bis zum Gruppenfoto durchgehalten haben:
Insgesamt ein lustiges kalorienreiches und sehr anstrengendes Wochenende. Wir freuen uns schon auf den 150. in 10 Jahren!
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